Der leichte und lockere Schreibstil hat mich angesprochen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig.
Die Charaktere waren mir jedoch nicht alle sympathisch.
Kayton, der Profi Fussballspieler, der sich seiner Schuld bewusst ist und Verantwortung für seine Taten übernimmt. Die Figur war gut beschrieben und man hat den Wandel miterlebt.
Sadie fand ich schwierig zu fassen. Ich habe sie als hochnässig erlebt. Eine Frau, welche alles selbst schaffen möchte, finde ich stark. Aber zu stur um Hilfe anzunehmen, wenn Sie von deinem Geliebten und dem Vater deines ungeborenen Kindes kommt, finde ich dumm. Vorallem, wenn dieser dir die Hilfe anbietet und dir sagt das er nicht vor hat zu gehen. Hat mich etwas genervt.
Die Handlung fand ich etwas vorhersehbar und ohne gelungenen Plott.
Ich habe eine leichte, romantische Liebesgeschichte erwartetet und wurde nicht enttäuscht. Wenn das alles ist was man erwartet, ist es sicherlich empfehlenswert.