Von dem Autorengespann Clinton/Patterson habe ich etwas mehr Tiefgang erwartet. Es ist ein kurzweiliger, spannender Thriller. Durch den Buchaufbau liest sich das Buch sehr “süffig” und man kann es kaum noch aus den Händen legen. Leider ist die Story etwas zu vorhersehbar und, da ich schon einige Politthriller gelesen habe, habe ich nicht das Gefühl, dass ich durch Clinton vom Weissen Haus Neuigkeiten erfahren habe.
Wer gerne ein leichtes, spannendes Buch lesen möchte, ist gut bedient mit “Die Tochter des Präsidenten”.