Rebecca ist glücklich. Sie hat ihfen Traummann Daniel geheiratet und sie planen nun ein Kind zu bekommen. Doch dann stürzt sie von einer Treppe und wacht im Krankenhaus auf. Sie scheint in einen grausamen Alptraum geraten zu sein. Alle sagen, sie sei nie verheiratet gewesen, ihr vermeintlicher Ehemann sei bei einem Unfall ums Leben gekommen und sie vier Jahre im Koma gelegen. Kann das sein, dass sie sich die Liebe ihres Lebens nur zusammenfantasiert hat? Einzig Valentin, Daniels bester Freund, scheint ihr zu glauben. Oder bezweckt er damit etwas?
Die Geschichte erinnerte mich etwas an Alice im Wunderland, die durchs Kaninchenloch in eine andere Realität gefallen ist. Wie Rebecca versucht ihr Leben wieder aufzunehmen, fand ich spannend. Unvorstellbar, wenn plötzlich alles nicht mehr stimmen soll. Da die Geschichte eher kurz ist (284 Seiten), geschieht viel auf wenig Raum. Es war mir stellenweise zu kompakt. Aber das nur am Rande.
Mein Fazit: Eine spannende, etwas andere Liebesgeschichte über Fantasie und Realität einer Komapatientin. Für Zwischendurch super. 4 Sterne.