Shepards Frau ist verschwunden. Spenser erhält den Auftrag, sie wieder zu finden. Er findet sie, aber es stellt sich auch heraus, dass sie sich einer radikalen Frauengruppe angeschlossen hat. Bei einem Banküberfall erschiessen sie den Wachmann und auch Shepard selber hat so seine Probleme mit Geldeintreibern…
Das erste Mal, wo der Autor ein paar kleine Ungereimtheiten eingebaut hat. Ein paar kleine Unstimmigkeiten (zeitliche) die etwas verwirrten. Aber wenn ich sehe, in welchem hohen Maas er Krimis geschrieben hat, kann man darüber hinwegsehen. Ganz nach dem Motto niemand ist perfekt. Glücklicherweise Rober B. Parker auch nicht - ich zweifelte nämlich schon.
Robert B. Parker hat Spenser über die Jahre zu einer derart lakonischen Dialogfähigkeit getrimmt, dass man schwärmen will von dieser Minimal Art bei maximaler Freisetzung von Charme, Scherz und Schlagfertigkeit (Zitat vom Rücken - Der Tagesspiegel)
Fazit: Auch dieser Krimi, einfach ein Genuss für die Bücherseele. Spannend, süchtig machend, kurz und knackig.