Randy Singer kann man sicherlich mit Dan Brown vergleichen, jedoch nicht den Schreibstil oder die Art, sondern der Inhalt. Auch ist Randy Singer ein “christlicher” Autor was sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Ich persönlich finde seinen Schreibstil einzigartig und die Themen, die er gut in einen Thriller verpackt, gekonnt ausgesucht. Das authentische daran ist das Schlusswort, wo er auch darauf eingeht, was Fiktion und Wahrheit ist. Dass Randy Singer selber Anwalt ist, merkt man. Man spürt einfach die Authentizität und das “echte” dahinter.
Die Vision war bereits eines von vielen welches ich von ihm gelesen habe, ich muss zugeben, das war für mich nicht das Beste. Es verwirrte mich zuerst, dann kam die Sprachlosigkeit und auch die Frage, kann das wirklich so passieren? Es war so surreal, so speziell, dass ich teilweise wirklich verwirrt war. Das Schlusswort löste vieles auf was mich nach wie vor sprachlos zurücklässt.
Fazit: Ein aussergewöhnlicher Thriller, der mich etwas verwirrte, bei dem teilweise die Spannung fehlte, das grosse und Ganze dann doch wieder so gut war, dass man es weiterempfehlen kann.