Bis zur Hälfte war das Buch eher etwas harmloser, für einen Roman von Edward Lee. Dann gewann es aber total an Fahrt und wurde zu einem typischen Lee. Da man auch von Anfang an weiss, was einen erwartet, konnte Lee am Ende nicht alles über den Haufen werfen. Zwischendurch gab es die Sprache der Urlocs, das war sehr interessant zu lesen, auch wenn ich nicht immer alles komplett verstanden habe. Lee hat die Atmosphäre sehr gut getroffen. Die Charaktere Erik und Duke haben mich irgendwie an Dicky und Balls erinnert. Das Ende lässt die Hoffnungen aufleben, dass es einen zweiten Teil geben wird.