Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich sofort: „ein leerstehendes Hotel als Setting? Laymon als Autor? Unbedingt, das wird sicher grandios!“
Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch ist in zwei Handlungsstränge unterteilt. In den einen Kapiteln haben wir die Hauptstory in der Totem Pole Lodge. Die anderen Kapitel mit dem Namen „Die Belmore-Girls“ erfahren wir, wie sich die Freundinnen kennengelernt haben, und welche Abenteuer sie an der Uni erlebten. Meistens kommen die „Belmore-Girls“-Kapitel dann, wenn die Hauptstory gerade spannend wird, und es entsteht sozusagen ein Cliffhanger. Das hat mich immer dazu animiert, weiterlesen zu wollen. Die Spannung baut sich bei diesem Buch eher langsam auf. Laymon schafft es aber trotzdem keine Langeweile aufkommen zu lassen.