Die Idee ist super: Ein mysteriöser alter Mann kontaktiert einen engagierten Journalisten und ködert ihn mit der Story seines Lebens: Er behauptet, er sei im Besitz des ultimativen Beweises für die Existenz Gottes. Kurz darauf wird der “alte Spinner” tot und entsetzlich zugerichtet aufgefunden und das Interesse des Journalisten ist endgültig geweckt. Bei der Recherche geräht er mehrfach in tödliche Gefahr. Soweit der Umriss der Geschichte. Ich hatte viel erwartet, habe aber leider nicht das bekommen, was ich gesucht hatte. Der Autor verliert sich in überflüssigen, viel zu langen oder sich wiederholenden Dialogen und scheint einfach nie wirklich bei der Sache bleiben zu können. Das Buch ist keinesfalls uninteressant, aber die Umsetzung war so gar nichts für mich.