Der Debütroman von Michael Ebert bringt einen dazu nachzudenken über unser Leben, wie wir es leben und über unsere Kindheit und was wir da erlebt haben. Und dass alles miteinander in Verbindung steht, die Vergangenheit mit der Gegenwart und der Zukunft.
Wir begleiten Mischa den 13-jährigen Jungen, der seinen Vater verloren hat und nach Frankreich zu einer Austauschwoche geht, um dort Sola kennenzulernen, die mehr mit ihm gemein hat als er denkt.
In diesem Roman werden sehr viele Themen behandelt: Rassismus, Missbrauch, den 2. Weltkrieg, die Wende, der Tod und das Danach. Es ist ein wilder Mix und eine wilde Reise, die man mit Mischa erlebt.
Man muss sich auf das Buch einlassen und wird dafür belohnt, mit einer Geschichte, die einem zum Nachdenken anregt.