Die junge Aerztin Katharina fährt im Winter in eine verschneite Berghütte, um zur Ruhe zu kommen und ihre Gedanken zu ordnen.
Man kann dieses Buch nicht ganz nebenbei lesen, es hat Wert das sich man konzentriert . Was ich schade fand, ich habe zuwenig über die Hauptpersonen erfahren, sie bleiben zu geheimnisvoll. Doch gleich ab der der ersten Seite, macht man sich Gedanken über sein eigenes Leben, und wagt vielleicht ein wenig anders in die Zukunft zu blicken.
Ich habe wertvolle Impulse mitgenommen, besonders der “Wind” erzählt viel. Ein kurzer Roman für die Kalte Jahreszeit bestens geeignet.