Eigentlich ist der 13-Jährige Gabriel ein erfolgreicher Taschendieb, bis zu dem Tag, als ein Fremder seine Tricks durchschaut. Doch anstelle die Polizei zu rufen, steckt der Mann Gabriel eine Visitenkarte zu und lädt ihn dabei gleichzeitig in seine Schule ein. Unsicher aber neugierig macht sich Gabriel auf den Weg dorthin und findet ein zweites Zuhause…
Die Schule der Meisterdiebe verarbeitet Themen wie Ungerechtigkeit, Armut, Hunger und wirft gleichzeitig Fragen auf wie zum Beispiel: Wer sind die wahren Verbrecher*innen auf dieser Welt? Menschen die stehlen um zu Überleben oder Grosskonzerne die die Umwelt zerstören und dabei noch profitieren?
Ein intelligenter und spannender Jugendroman, der an Robin Hood und Harry Potter erinnert.
Für Leseratten ab 11 Jahren.