Cassandra hat einen echt schlimmen Tag nicht nur das sie gefeuert wird, sogar ihr Freund macht nach vier Monaten mit ihr Schluss. Der nächste Tag ist fast gleich. Plötzlich merkt Cassandra das sie in einer Zeitschleife feststeckt, als sie dann noch herausfindet wie sie in der Zeit zurück reisen kann, wird es um einiges turbulenter. Kann sie ihren Job und ihren Freund Will behalten? Und wieso versucht sie einer Frau dauernd auszuweichen und gleich zurück zu reisen? Ich habe Cassandra so sehr gemocht. Sie wollte jede Situation noch perfekter gestallten. Das nicht immer ging. Für sie so anstrengend. Denn es wird sehr viel vergessen.
Die Art wie Cassandra ihre Mitmenschen sieht, ist so interessant. Sie beschreibt jede Person mit ihrer Farbe und wie sie diese versprüht oder in dieser Farbe glüht so genial beschrieben. Diese Erzählweise der Farben hat mich an"Dunkelgrün fast schwarz" von Mareike Fallwickl erinnert. Einfach sehr gelungen umgesetzt. Denn täglich grüsst das schrecklich schöne Leben der Cassandra Penelope Dankworth.