„Eine Faust schlägt gegen eine Glasscheibe.
Schlägt erneut.
Auf eine Seite der Scheibe ist alles mucksmäuschenstill.
Auf der anderen Seite Hallen Rufen und Lärm durch die Luft.
Vierzig Meter weit oben, mitten in einer Neunmillionenstadt - und niemand hört oder sieht etwas.
Das Buch hatte mich sofort angesprochen vom Cover & Inhalt. Es fing spannend an. Kate findet langsam zurück in den Alltag, nachdem Verlust von ihrem Mann. Ein Neuer Job mit Herausforderungen wäre jetzt genau richtig.
Das Vorstellungsgespräch fing harmlos an & wurde dann immer spezieller mit den Fragen und Anforderungen. Soweit so gut & dann hat die Geschichte eine Wendung angenommen, welche unrealistisch waren & vor allem keine Logik hatten.
Es wurden zum Teil Szenen Beschrieben, die absolut keinen Sinn hatten & ich musste zum Teil Abschnitte nochmals durchlesen, weil ich nicht verstanden hatte, was der Autor uns zu verstehen geben wollte. Teils Befreiungsszenen, waren nicht verständlich geschrieben, so das ich gar nicht wusste, wie sich Kate befreien konnte …
Ich habe das Buch fertig gelesen, da ich erhofft hatte, es wird besser & ich wissen wollte, was es mit der Entführung auf sich hat.
Die Idee vom Buch wäre ja ok, aber der Schreibstiel & die Logik war nicht meins …