Im Gespräch von Klaus Siblewski mit Franz Hohler erfährt die Leserin bzw. der Leser viele Details aus dessen Leben und Werk. Das Buch ist kurzweilig und lässt einem Staunen, was er bis zum 80. Geburtstag so alles geschrieben und geschaffen hat.
Schon vor der Lektüre des Buches war mir bewusst, das mich das Schaffen Hohlers seit meiner Kindheit begleitet. Während der Lektüre kamen daher viele Erinnerungen hoch: Franz und René im Spielhaus am Fernsehen, Zytlupen am Samstagnachmittag am Radio, Bücher wie „Der neue Berg“ oder „Die Steinflut“, Liveauftritte im Kleintheater… Aber viele Kurzgeschichten kenne ich nicht. Dies will ich nächstens nachholen.