“The violin of Auschwitz” umfasst keine hundert Seiten, vermag den Leser darin aber ein Wechselbad der Gefühle erleben.
Der Bogen wird um eine ältere Konzertviolinistin gespannt, welche auf einem besonderen Instrument spielt. Ihre Geige wurde im Konzentrationslager Auschwitz vom jüdischen Häftling Daniel gebaut. Der Geigenbau rettete sein Leben im KZ mehrfach und es berührt einem beim Lesen tief, welche Bedeutung diese Geige bis in die heutige Zeit hat. Kurz, aber sehr lesenswert.