Von Anfang bis zum Ende hin spannend und das ist ein wichtiges Kriterium das ich an ein Buch stelle. Dafür gilt das Lob aber nicht nur Kassra Zargaran, sondern ebenso Nils Frenzel, der die Story so gut geschrieben hat.
Ich finde nicht, dass sich Kassra Zargaran einseitig als Saubermann darstellt. Er hat doch seinen kriminellen Werdegang nicht beschönigt. Ich nehme ihm aber den Bruch mit seiner Vergangenheit ab - auch, nachdem ich seinen Auftritte bei Spiegel TV verfolgt habe.
Und Respekt für seinen Mut kann man ihm wohl kaum versagen.
Man hoffte mit dem Umfang des Buchs eine breite Leserschaft (Käuferschaft) zu erreichen. Nicht jeder kauft sich ein dickes Buch. Ich hätte mir einiges ausführlicher gewünscht.