Beni Frenkel nimmt den Leser in seinem Buch mit auf die Reise in den stark reglementierten jüdisch-orthodoxen Alltag.
Auf lustige und selbstironische Art und Weise erzählt er von seinen alltäglichen Missgeschicken und Sorgen. Ich finde es sehr mutig, derart offen über seine eigene Unzulänglichkeiten zu berichten. Denn: kein Mensch ist vollkommen.
Ich habe das Buch als enorm erfrischend und abwechslungsreich empfunden. Ausserdem hat es mir einen etwas anderen Blickwinkel auf diese Welt verschafft.