Andreas Grubers Krimis gehören bei mir zu den Must-Reads. Umso trauriger war ich, dass die Peter Hogart-Reihe mit diesem Buch endet.
Meiner Ansicht nach brilliert Gruber einmal mehr in dem komplexen Plott, dieses Mal in der Kunstszene. Aus meiner Sicht ist das Aggressionsniveau in diesem Band allerdings sehr stark gestiegen- für meinen Geschmack wird etwas zu viel Gewalt angewendet und zu viel gemordet. Dennoch ein würdiger Abschluss der Reihe.