Das Buch packt einem gleich von Anfang an in Ana’s dramatisches Leben mit ein und lässt einem nicht mehr los.
Ana ist verheiratet, hat zwei Kinder, einen gut bezahlten Job und eine Affäre die es in sich hat und hier im Fokus steht. Drei Jahre lang trifft sie sich mit Connor, der nicht bereit ist seine Frau für sie zu verlassen, aber dennoch immer beteuert, wie sehr er Ana liebt. Als er plötzlich stirbt, da bricht Ana’s imaginäre heile Welt zusammen. Sie hat nicht nur Niemanden dem sie ihre Trauer anvertrauen kann, sondern kommt auch mit Connors Frau Rebecca in Kontakt, den Ana ist seine Testamentsverwalterin.
In Hinsicht des Schreibstiles ist das Buche sehr besonders, denn es handelt sich um einen Versroman, der ohne Reime auskommt und doch bisweilen poetische Untertöne hat. Jedoch sehr einfach und fliessend zu lesen und zu verstehen. Mich hat es positiv überrascht und kann es nur weiter empfehlen.