Nach dem ich das erste Buch von John Ironmonger “Der Wal und das Ende der Welt” gelesen habe, war ich gespannt auf sein neues Buch - ich wurde nicht enttäuscht.
Toby Markham wacht allein in einen unbekannten Raum auf. Eben stand er noch auf seinen Skien. Um ihn unbekannte Menschen die eine Sprache sprechen die er noch nie zuvor gehört hat und die ihm nicht wohlgesinnt sind, denn sie wollen ihn verklagen. Wer sind die? Wo halten die Toby gefangen? Was wollen die von ihm? Was für ein Jahr ist überhaupt das Jahr des Dugong? Und für was wird Toby überhaupt angeklagt?
Eine ehrliche Kurzgeschichte die es in sich hat. Und vorallem ist es ein Appell an JEDEM. Das Buch wirkt sehr lange nach - im Herzen und im Kopf der Leserschaft.