Während des 2. Weltkrieges war es für Juden sehr schwer nicht entdeckt und deportiert zu werden. Die Eltern von Noah gaben ihn weg in der Hoffnung, dass er überlebt und auch sie den Krieg überleben und sich dann später wieder finden werden.
Noah kam von einer Station resp. mutigen Familie, Person in ein katholisches Internat. Wobei dieses Internat nur dem Schein nach katholisch war in Wahrheit jedoch alles jüdische Kinder dort unterrichtet wurden. Um dies zu vertuschen, ging man gemeinsam in die Kirche, feierte alle kirchlichen Feste mit der Bevölkerung und sollte doch einmal Verdacht geschöpft werden so konnte man nur hoffen, dass niemand die Knaben nackt sah. Das war das einzige Merkmal, an welchem man feststellen konnte, dass es sich nicht um katholische Kinder handelte. Auch die Personen, welche halfen die Kinder zum Internat zu bringen und eine gewisse Zeit zu verstecken waren sehr mutig und sehr liebenswürdig.
Die Geschichte hat sehr berührt und auch sehr nachdenklich gemacht. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es wirklich guten Gewissens empfehlen.