Vor einem Kaufhaus wird ein Kinderwagen mit einem toten Baby entdeckt, wem gehört das Kind? Kriminalhauptkommissar Rohleff und sein Team ermitteln. Streng und lange zwei Novemberwochen bis zum Durchbruch.
Während des Lesens fragte ich mich oft, wollte die Autorin wirklich einen Krimi schreiben oder doch eher ihr unerfüllter Wunsch (??) über Kinder verarbeiten?
Ja es hatte spannende Stellen, aber das ewige Leben des Kommissars nervte. Ewig dasselbe Thema. Oft passierte tagelang nichts, ausser dass die Frau und er übers Kinderkriegen, richtiger Zeitpunkt des Verkehrs diskutierten.
Schreiben kann Eva Maaser, nun müsste sie sich nur entscheiden wohin…
Fazit: Ein paar spannende Stellen können ein bisschen aufwerten. Aber das ewige Nebenthema nervte mich. Vorallem weil es immer mehr zum Hauptthema wurde. Ätzend, echt ätzend und nichts für einen guten Krimi.