Er knurrt mich an, dann lacht er und Unendlichkeit breitet sich in mir aus. Denn das hier sind wir. Ich und Wally und dreckige Fingernägel und gackernde Hühner und Grandma T, die in der Küche rumpusselt.
Wie geht man mit dem Selbstmord eines engen Freundes um?
Mit diesem komplexen Thema befasst sich Girl Running, Boy Falling - und leider ist der Autorin die Auseinandersetzung nicht wirklich gelungen.
Der Geschichte fehlt die Tiefe. Es ist alles viel zu oberflächlich.
Zudem kam das Ende viel zu plötzlich! Ich konnte gar nicht glauben, dass der Roman zu Ende sein sollte!
Der Schreibstil ist an einigen Stellen gelungen, an anderen eher nicht. Es werden sehr viele Adjektive gebraucht.
Leider konnte mich dieses Buch weder überzeugen, noch berühren.