Gerade in dem Moment, als Chris seine übliche Konversation mit seinen Turnschuhen beendet hat und sich an den Döner heranmachen will, bekommt er unerwarteten Besuch. Steffen, sein Patenonkel, macht sich Sorgen um Chris, weil dieser seine Freizeit nur noch in seinem Zimmer verbringt. Wo er täglich und stundenlang Aliens jagt und Zombies abschiesst. Steffen verspricht dem jungen Konsolennerd ein nagelneues Bike und 1000 Euro, wenn er dafür in den Sommerferien 1000 km radelt. Chris, alles andere als begeistert, nimmt das Angebot trotzdem an (wehe sein Cousin kriegt die 1000 Euro…).
Aufgepasst, Fans von „Greg’s Tagebuch“, „Abenteuer eines Döner-Checkers“ ist genauso lustig und unterhaltsam! Das Buch hat bei mir für einige Lacher gesorgt und ich bin mindestens vier Mal älter als Zehn!
Einsamkeit, Spielsucht und überforderte Eltern, die Botschaften in diesem Buch sind klar und sie wurden von Stefan Gemmel auf erfrischende Art und Weise verarbeitet, ohne dabei belehrend zu sein.
Empfohlenes Lesealter: ab 10 Jahren.