Maia wächst in einer Art Sekte auf. Alle haben ihre eigenen Aufgaben zu erledigen. Niemand verlässt das Haus. Maia hinterfragt langsam alles, was im Haus geschieht und wieso sie so leben. Maia fand ich wunderbar, eine neugierige Person. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist kalt. War für mich oft sehr beklemmend. Das Ende kam für mich dann zu abrupt, welche die offenen Fragen nicht alle beantworten konnten. Der Inhalt hat mich sehr angesprochen und doch fehlte mir da was.