Ich mag Cakes nicht nur, weil sie meistens ausgezeichnet schmecken, sondern auch weil sie äussert praktisch zum Essen sind. Eine Hand genügt. Deshalb hab ich mir kurz nach Erscheinen dieses Buches dieselbiges gekauft und neue Inspiration gefunden jenseits von Schoggi- und Rüeblicake (auch wenn ich diese ebenfalle sehr mag). Es sind Rezepte, die eher unbekannter sind, Beeren und Früchte enthalten, hübsche Kuchen produzieren, die stets feucht sind und nicht zu Konsumation von 6 Litern Schwarztee oder Kaffee zwingen wie schon oft passiet mit diversen “Staubwüstenkuchen”, die man nur aus purer Freundlichkeit gegenüber dem Gastgeber lächelnd runterwürgt. Wichtig für mich: es sind einfache Rezepte mit relativ wenigen Zutaten, mit denen man aber ein ausserordentliches Ergebnis erzeugt.