Nach den ersten paar Seiten dieses Buches dachte ich; “Was für ein seltsames Buch.”
Die Schlichtheit der Worte und der Dialog, der mich ab und zu an ein Theater erinnerte, machte mich ein wenig stutzig. Umso mehr zog es sich aber dann mit jedem Plot-Twist in seinen Bann und ab der Hälfte der Seiten blieb ich bis um früh Morgens wach, um endlich zum Ende dieser schweisstreibenden Parabel zu kommen.
War ein schönes Buch zum Jahresanfang und regt definitv dazu an, eigenen Interpretationen nachzugehen, um das Ende dieser Reise, diesem Dorf, diesen Handlungen und diesem Zusammenhalt zu verstehen.