Ich konnte mich gut mit der Protagonistin identifizieren, mit allem Schmerz, allen Ängsten und Hoffnungen. Dann aber liess sie sich von einer Wahrsagerin die Zukunft voraussagen.
In einem folgenden Kapitel wird beschrieben, wie sie nach Schottland geht, um ihre grosse Liebe zu finden.
Im nächsten Kapitel - welches wortwörtlich gleich beginnt wie das vorangegangene, was mich sehr verwirrt hatte - bleibt sie in Hamburg.
Von da an, hat man immer zwei Varianten, welche sich nur dadurch unterscheiden, in welcher Sprache am Anfang des Kapitels der Wochentag geschrieben wurde.
Wenn ich wählen müsste, welche Variante wahrscheinlicher/realistischer ist, dann würde ich definitiv sagen, die Hamburger Variante… diese wird jedoch durch den Schluss auch wieder eher unrealistisch.
Für mich von daher nur 3 von 5 Punkten, weil es nicht wirklich lebensnah ist und auch immer wieder verwirrend.